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Herzlich willkommen auf unserer Webseite! Wir freuen uns, dass Sie unsere Internet-Seiten aufgerufen haben und werden Ihnen nun einige Informationen über unser Haus geben. |
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Im Innenbereich verfügen wir über 100 Sitzplätze, aufgeteilt in einen Fest- und Aussichtsraum mit ca. 66 Plätzen, dem Gastraum mit 20 Plätzen und einer separaten “Jägerstube” mit 14 Plätzen. Im Außenbereich befindet sich eine Terrasse mit 20 Plätzen und im Biergarten ist ausreichend Platz für 150 Personen. Unser Biergarten ist mit einem Außengrill und einem Verkaufspavillon ausgestattet und bietet Möglichkeiten für zünftige Grillfeste, gerade auch für größere Gruppen. In Planung sind Fremdenzimmer und ein Tagungsraum für ca. 25 Teilnehmer. Unsere Speisekarte beinhaltet die beliebtesten Gerichte und Standards sowie ein umfangreiches Angebot rund um Eiscreme, Kaffee und selbstgebackenem Kuchen sowie Getränken, die voll im Trend liegen. Darüber hinaus bieten wir immer etwas Besonders für Sie mit wechselnden saisonalen Speisen, wie Lammgerichten zu Ostern, frischem Spargel im Mai, knackigen Salaten und herzhaft Gegrilltem im Sommer, zünftigem Eichsfelder Schlachteessen und saftigem Wildbret im Herbst und knusprig gebratenen Gänsen zur Weihnachtszeit. Näheres finden Sie hierzu bei "Aktuelles". |
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Freier Blick von der Roten Warte auf:
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Eine kleine Exkursion in vergangene Jahrhunderte 1400
Die "Rote Warte" in ihrer ursprünglichen Form diente dem
mittelalterlichen Duderstadt als eine von mehreren anderen Warten (bewachten
Aussichtspunkten) in dem an Anhöhen reichen Gelände. Wenn der Eichsfelder heute
von der "Roten Warte" spricht, meint er das schon seit Generationen beliebte
Familienausflugsziel der Duderstädter und der Bewohner der umliegenden
Ortschaften. Bis zur Teilung Deutschlands in Besatzungszonen nach dem Zweiten
Weltkrieg unterhielt die Stadt Duderstadt hier jedoch in erster Linie ein
Forstamt, welches mit der Errichtung der "Zonengrenze" sein Revier und somit
seinen Zweck und nutzen verlor. Die Stadt Duderstadt erweiterte die nunmehr nur
noch gastronomisch genutzten Räume um den 1956 entstandenen zeitlos schönen
Aussichts- und Festraum, der einen Rundblick über das ganze Land bietet. Während
der Zeit der Zonengrenze diente die heute nicht mehr genutzte Dachterrasse als
Aussichtsplattform auf die Wachtürme jenseits des damals verminten
Grenzstreifens. Bald darauf ging die Rote Warte in den Besitz des damaligen
Pächters über. In den nachfolgenden Jahren erlebte die Rote Warte eine Blütezeit
und wurde mehrmals mit dem Prädikat "Schönste Gaststätte" ausgezeichnet. |